Seit 2010 machen wir bereits diese wunderbare – und für die Kinder abenteuerliche und spannende – Nikolaus-Schiffstour zusammen mit der Stiftung Düsseldorfer Kinderträume. So können wir dieses Projekt getrost traditionell nennen.
Aufgrund des langjährigen und großen Erfolges laufen die Planungen für eine Wiederholung im Dezember 2021 bereits jetzt an. Wir gehen fest davon aus, dass wir die Pandemie überwinden und dieses tolle Ereignis für die Kinder durchführen können und so ein unvergessliches Erlebnis gestalten.
Weiße Flotte ist Hauptsponsor
Sponsor ist weitestgehend die „Weisse Flotte“ der Familie Küffner, die für unsere Kinder und deren Begleitung ein Deck reserviert und die Tische festlich bunt deckt. Dadurch wird eine stimmungsvolle Atmosphäre erreicht, die durch Musik und gemeinsamen Gesang noch mehr Zauber erfährt.
Dazu ist auch genug Zeit, denn die Fahrt geht durch den Medienhafen und von dort nach Kaiserswerth. In den gut eineinhalb Stunden gibt es viel Interessantes zu sehen und jede Art Getränke für die Schleckermäuler werden gereicht, bis es dann zu einem weiteren Höhepunkt kommt, dem Besuch des Nikolaus. Er erscheint „natürlich“ höchstpersönlich und verteilt die wohlgefüllten Tüten an die Kinder. Er hat in der Tat eine Menge zu tun, denn es warten meist 70 bis 100 erwartungsvolle Augenpaare auf diesen Schatz.
In der Tüte gibt es einiges Süßes und einen Weckmann, den die Düsseldorfer Bäckerei Hinkel dazu spendet.
Den ersten Kontakt zu diesem Projekt hatten wir über unseren LF Prof. Dr. Gross-Selbeck und LF Josef Nagel. Die neurologisch erkrankten Kinder sind uns zum großen Teil aus der Sana Klinik Gerresheim bekannt, in der unser Professor Chefarzt war.
Mitunter gibt unser LF Björn Voigt auch gerne den Nikolaus. So sind wir – unserem eigenen Anspruch gemäß – bei Aktionen aktiv und tragen zudem auch die entstehenden Kosten mit.
Der Erfolg der letzten Veranstaltung war so groß, das wir beschlossen haben, diese Activity auch in 2021 wieder durchzuführen.
Unterstützung für eine wirklich gute Sache in 2020
Seit nun schon 12 Jahren unterstützt der Lions-Club Düsseldorf Barbarossa den Ambulanten Kinder- und Jugendhospiz Dienst in Düsseldorf. Eine Organisation, die 2007 in Düsseldorf an den Start ging und ganz wesentlich auf Spendengelder angewiesen ist.
Durch Finanzierung verschiedener Projekte, wie z.B. die jährliche Schulung der ehrenamtlich Mitarbeitenden für die schwierige Aufgabe der Betreuung der todkranken Kinder und deren Familien, wie auch mit einem finanziellen Beitrag des so beliebten Sommerfeste, freuen wir uns an der Seite dieser Menschen zu sein.
Seit 2010 machen wir bereits diese wunderbare – und für die Kinder abenteuerliche und spannende – Nikolaus-Schiffstour zusammen mit der Stiftung Düsseldorfer Kinderträume. So können wir dieses Projekt getrost traditionell nennen.
Weiße Flotte ist Hauptsponsor
Sponsor ist weitestgehend die „Weisse Flotte“ der Familie Küffner, die für unsere Kinder und deren Begleitung ein Deck reserviert und die Tische festlich bunt deckt. Dadurch wird eine stimmungsvolle Atmosphäre erreicht, die durch Musik und gemeinsamen Gesang noch mehr Zauber erfährt.
Dazu ist auch genug Zeit, denn die Fahrt geht durch den Medienhafen und von dort nach Kaiserswerth. In den gut eineinhalb Stunden gibt es viel Interessantes zu sehen und jede Art Getränke für die Schleckermäuler werden gereicht, bis es dann zu einem weiteren Höhepunkt kommt, dem Besuch des Nikolaus. Er erscheint „natürlich“ höchstpersönlich und verteilt die wohlgefüllten Tüten an die Kinder. Er hat in der Tat eine Menge zu tun, denn es warten meist 70 bis 100 erwartungsvolle Augenpaare auf diesen Schatz.
In der Tüte gibt es einiges Süßes und einen Weckmann, den die Düsseldorfer Bäckerei Hinkel dazu spendet.
Den ersten Kontakt zu diesem Projekt hatten wir über unseren LF Prof. Dr. Gross-Selbeck und LF Josef Nagel. Die neurologisch erkrankten Kinder sind uns zum großen Teil aus der Sana Klinik Gerresheim bekannt, in der unser Professor Chefarzt war.
Mitunter gibt unser LF Björn Voigt auch gerne den Nikolaus. So sind wir – unserem eigenen Anspruch gemäß – bei Aktionen aktiv und tragen zudem auch die entstehenden Kosten mit.
Erstmalig nach so langer Zeit musste die Nikolaus-Schiffstour 2020 wegen der Pandemie ausfallen. Die dafür budgetierten Gelder haben wir, erstmals ohne eigene Aktivitäten, an die Düsseldorfer Kindertafel und HiSKO gespendet.
Zweiter „Ausflug auf’s Land“ für behinderte Kinder und deren Familien.
Trotz leichter Bewölkung und zeitweisen Regens war der diesjährige „Tag mit Josy“ auf dem privaten Grundstück unserer Lions Freundin Babette Johann in Angermund ein voller Erfolg.
Wieder wurden kleine Patienten der Gerresheimer Klinik mit dem Planwagen am 07.09.2019 aus Kaiserswerth abgeholt, um dann auf der Reitanlage direkt zu den Pferden und Ponys zu eilen, oder erst einmal ihren Appetit zu stillen.
Auf der Reitanlage wurden die unermüdlichen Vierbeiner und deren Betreuer durch die intensive Freude der Kinder mehr als belohnt.
Besondere Höhepunkte
Aber neben dem Kontakt zu den Vierbeinern, dem Obst-Gemüse-Kuchen-Grillwurst-Büffet und der reichhaltigen Getränke-Auswahl erwartete die großen und kleinen Gäste zwei Highlights.
Zum einen spendete das Weltspiegel Kino in Mettmann Freikarten für den Film „Pets 2“ für alle interessierten – und, na klar – begeisterten Kinder. Auch große Filmposter konnten ausgesucht und fürs Kinderzimmer mitgenommen werden.
Das zweite Ereignis begeisterte jedoch die Großen und die Kleinen gleichermaßen!
Michael Rensing, der Torwart von Fortuna Düsseldorf, beehrte uns und sprach eine Einladung für ein Heimspiel des Clubs an alle interessierten Gäste. Da wollte der Run auf die Eintragungsliste und ein Foto mit Michael Rensing gar nicht aufhören und wir alle genossen die Freude und frohe Stimmung.
Die Größe und Ausstattung dieses Festes konnte uns Lions nur durch die großzügigen Spenden vieler einzelner Privatpersonen und Firmen gelingen. O-Ton der Organisatorinnen:
„Für ein solches Programm öffnen sich uns die Herzen und Türen derer, die wir ansprechen.“
Auf diesem Weg unseren herzlichen Dank an alle tätig Helfenden, wie auch an die Sach- und geldspendenden Unternehmen.
Die strahlenden Augen – nicht nur der Kinder, sondern auch der Eltern – sowie zahlreiche Dankesschreiben ermutigen uns, in pandemiefreien Zeiten den Josy-Tag fortzuführen.
Rehabilitations-Zentrum für Kinder und Jugendliche in Kathmandu
Unsere Barbarossa Lions-Freunde Gunter Gross-Selbeck, emeritierter Professor für Kinderneurologie und seine Ehefrau Claudia, Physiotherapeutin, erhielten für Ihr großartiges Engagement in Nepal im Dezember 2013 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Dazu befragt sagt Claudia Gross-Selbeck: „Wir bekommen von den Menschen viel mehr zurück als wir geben können. Die Bevölkerung ist einfach sehr liebenswert.“
Die Beiden hatten vor vielen Jahren bei einem Ferienaufenthalt in Nepal die Unterversorgung von Kindern mit Entwicklungs- und Bewegungsstörungen, Epilepsien und anderen neurologischen Erkrankungen erfahren.
Seit dem Jahr 2004 arbeitete das Ehepaar als Volunteers jährlich mehrere Monate in einem Rehabilitations-Zentrum in Kathmandu, bereiste Bergdörfer und untersuchte dort Kinder, die noch nie einen Arzt gesehen hatten.
„Es war erschütternd zu sehen, in welchem Gesundheitszustand sich viele Kinder dort befanden, entweder weil kein Arzt zur Verfügung stand oder weil die Eltern der Kinder aus finanziellen Gründen keine Behandlung in Anspruch nehmen konnten. Epilepsiekranke Kinder z. Bsp., die mit entsprechender Medikation anfallsfrei ein völlig normales Leben führen könnten, wurden einfach ihrem Schicksal überlassen“.
In dem Zentrum selbst arbeiteten zu der Zeit angelernte Therapeuten ohne qualifizierte Ausbildung, eine ärztliche Versorgung gab es bis dahin nicht.
Diese erschütternden Erfahrungen waren Anlass für ein herausforderndes Engagement in einem großangelegten Projekt. Ihre Schilderung der Zustände vor Ort öffneten die Zuhörbereitschaft und die Herzen vieler Personen und Institutionen.
Dank deren großzügiger Unterstützung – u.a. auch unseres Hilfswerks LC Düsseldorf Barbarossa – konnten durch Übernahme der Kosten Teilzeit-Ärzte und mehrere Therapeutenstellen besetzt werden. Die Therapeutenausbildung wurde teilweise von dem Ehepaar Gross-Selbeck übernommen. So konnte eine wesentliche Verbesserung in der Qualität der Versorgung der Kinder in Kathmandu und Umgebung erreicht werden.
Nun sind dem Reha-Zentrum – verteilt über das ganze Land – 14 Außenstellen angeschlossen, in denen sogenannte Homevisitoren arbeiten, die vorher eine 6monatige Ausbildung im Zentrum erhalten haben. Sie betreuen in ihrem Umkreis behinderte Kinder und Jugendliche und deren Eltern, sind Ansprechpartner für die verschiedensten Probleme und können arme Familien mit kleinen finanziellen Beiträgen für Medikamente und Hilfsmittel unterstützen.
Zudem finden in den 14 Distrikten jährlich angekündigte „Health Camps“ statt, in denen die Kinder untersucht und behandelt werden, die Eltern beraten und mit den Homevisitoren Behandlungspläne bis zum nächsten Arztbesuch erstellt werden. Bei den jährlichen Aufenthalten in Nepal begleitete das Ehepaar zu seiner aktiven Projekt-Zeit den Kinderarzt bei den Distriktbesuchen, um ihm die Möglichkeit zu geben, von deren Erfahrung zu profitieren.
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