MdL Angela Erwin zeigte Mitgliedern des Lions Clubs Düsseldorf Barbarossa den Landtag NRW.
Sicherheits-Schleusen wie auf dem Flughafen. Der Personalausweis muss auch dabei sein. Und Treffpunkt um 18:00 vor dem Landtag in Düsseldorf. So begann für viele Mitglieder des Lions Clubs Barbarossa ein spannender und erkenntnisreicher Abend.
Sie ist seit 2017 Mitglied des Landtags mit einem direkt gewonnen Wahlkreis, wobei sie diesen Erfolg 2022 wiederholen konnte. Sie ist also bereits in der zweiten Legislaturperiode als Politikerin hier tätig.
Politisch sind bereits ihre Wurzeln. Denn sie ist die Tochter von Joachim Erwin, dem früheren Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf mit fast legendärem Ruf. Diesen erwarb er sich vor allem für seine wirtschaftlichen und städtebaulichen Erfolge, indem er weltbekannte Architekten, Künstler und auch Unternehmen für wichtige Projekte gewinnen konnte.
Angela Erwin hat dabei längst ein absolut eigenständiges Profil entwickelt. Ihr Schwerpunkt ist die Sicherheits- und Rechtspolitik und sie ist auch rechtspolitische Sprecherin der Fraktion. Sie ist dazu Landesvorsitzende der MIT, der Mittelstandsvereinigung und sie setzt sich vehement gerade für diese so wichtigen Unternehmen ein.
Und die private Seite? Sie ist verheiratet, lebt in Düsseldorf auf der anderen Rheinseite, also dem Landtag gegenüber und hat einen dreijährigen Sohn, der ihr die politische Arbeit nicht immer leicht macht – aber sie berichtet auch stolz über ein gelingendes Familien-Management gemeinsam mit ihrem Mann.
Durch den kreisrunden Landtag.
Baujahr 1988 und die Kreisform als architektonische Grundidee, die immer wiederkommt und das ganz Gebäude prägt. Diese Charakteristik steht nicht zuletzt für die Offenheit, mit der der Landtag ein Herz der Demokratie darstellen möchte. Großflächige Fensterfronten sorgen für ein helles und großzügiges Inneres und verbinden optisch die Bürgerhalle im Erdgeschoss mit dem Rheinufer. Und der Plenarsaal, zweifellos der politische Mittelpunkt des gesamten Hauses, hat ebenfalls eine Kreisform und die angrenzende Wandelhalle im 1. Obergeschoss versteht sich als ein Ort der Begegnung. Auch die Kunstwerke, die hier hängen, sind erwähnenswert und unterstreichen den modernen Gesamtcharakter des Baus, während die Galerie der Ministerpräsidenten seit Gründung des Landes NRW zu einem historischen Rückblick einlädt.
Zum guten Schluss: eine lebendige Diskussion.
Bei Brötchen und Bier oder Wein oder Wasser lud Angela Erwin zum Abschluss zu einem Gespräch ein. Hier konnte die ja immer noch junge Frau ihre politische Kompetenz und Ihre Geradlinigkeit zeigen, sie antwortete direkt und ohne große Schlenker auf die Fragen und Bemerkungen, erzählte auch von ihrem Privatleben, das durch gutes Management zum Glück auch noch vorhanden ist und reagierte auch eindeutig auf die Frage nach ihrem Platz in 5 Jahren: sie sehe ihre Zukunft eindeutig in der Rechtspolitik, auch verbunden mit Sicherheitsfragen und das liebend gerne weiterhin in der Fraktion der CDU in diesem Landtag.
Lions Club Düsseldorf Barbarossa sagt Danke.
Unser Dank geht an Angela Erwin, aber auch an unsere Präsidentin Gisela Piltz, die durch ihre guten Kontakte zur politischen Szene diesen Besuch erst möglich machte – es war ein Clubabend, wie er nicht alle Wochen vorkommt, es war eine herzliche Begegnung mit einer beeindruckenden Politikerin und einem ebensolchen Gebäude.
Der Lions Club Düsseldorf Barbarossa unternahm seine jährliche Reise dieses mal nach Rotterdam und Delft. Hier gab es viel zu entdecken und zu lernen, zum Beispiel, wie man das ein oder andere niederländische Wort korrekt ausspricht. Gar nicht so einfach, aber einfacher gemacht durch die beiden Kenner unseres sympathischen Nachbarlandes.
Ruhig tuckert die Barkasse „Thalassa“ durch den Rotterdamer Hafen. An Deck: 25 Mitglieder des Lions Clubs Düsseldorf Barbarossa. Sie sitzen verteilt an kleinen Tischen und bekommen ein mehrgängiges Menu serviert. Die Sonne scheint, der Wind bläst durchaus kräftig, weshalb sich die Gäste hier oben an Deck auch immer wieder mal umsetzen, in den Windschatten.
Die Stimmung ist gut und unser langjähriges Mitglied Wolff Balthasar spricht gerade über eine der zahlreichen Raffinerien am Ufer. Wolff kennt sich aus, er war lange als Chemie-Unternehmer hier tätig und kann den Lions aus Düsseldorf auf unterhaltsame Art die Anlagen, die Schiffe und nicht zuletzt auch die Rammpfähle erklären, die hier bereit stehen für die Stabilisierung der zahlreichen Lastkräne.
Jetzt übernimmt Björn Voigt und berichtet kenntnisreich über das Land und das Wasser und dass ein Drittel der Niederlande unter dem Meeresspiegel läge. Auch Björn war hier tätig, mehrere Jahre als Stahl- und Schrotthändler und auch er hatte unmittelbar mit dem Hafen zu tun.
Dazu gehört natürlich auch ein kleiner Aussprache-Kurs der nicht ganz so einfachen Wörter, zum Beispiel von „Scheveningen“. Ein wenig leichter tut man sich mit „Genever“, vielleicht auch, weil der ein und andere dieses anregende Getränk schon mal an Bord genießt.
Aufbruch in Düsseldorf um 08:30 Uhr
Am 13.05., an einem Samstagmorgen trafen sich die 25 Lions und wurden im bequemen Bus zuverlässig über die Grenze gefahren und weiter in Richtung Rotterdam. Wolff Balthasar wies schon recht bald auf eine Besonderheit hin, die man leicht übersehen könnte, weil man nicht so darauf achtet: Die Güterbahn-Linie vom Rotterdamer Hafen bis an die deutsche Grenze verläuft praktisch die gesamte Strecke unmittelbar neben der Autobahn. Damit vermeidet sie Innenstädte und den Verkehr dort, ist schneller, umweltfreundlicher und stört so gut wie keine Anwohner.
Private Ankunft in Rotterdam
Besonders interessant war dann der Besuch im Haus von Wolffs Bruder im Rotterdamer Stadtteil Rhoon. Hierbei handelt es sich um ein typisches Neubaugebiet, in dem viele Häuser direkt am Wasser liegen, an Kanälen meistens und so einen ganz eigenen und sehr niederländischen Charakter haben. Ein privater Einblick in das Leben dort, den man als normaler Besucher nicht erhalten kann.
Erlebnis Hafenrundfahrt
Der Rotterdamer Hafen ist bekanntlich der zweitgrößte der Welt und entsprechend sind die Ausmaße. Wir sahen, wie schon berichtet, Raffinerien, reihenweise Lastkräne, Anlagen für die Löschung von Kohle und wir begegneten einem der größten Container-Schiffe der Welt und konnten dieses von unserem eher kleinen Boot entsprechend bewundern.
Und dann ins Hotel: natürlich auch auf einem Schiff
Jetzt aber auf einen großen Dampfer, der SS Rotterdam, ehemals tätig in der Holland-America-Linie, heute ein Hotel-Schiff mit maritimer Atmosphäre. Bei niederländischen Snacks wie Frikandeln und Bitterbällchen und bei Heineken oder Chardonnay saßen wir in einem separaten Teil der Bar und hörten Björn Voigt bei seinem ausführlichen Vortrag zu.
Die Kontrolle des Wassers
Wenn ein Drittel eines Landes unter dem Meeresspiegel liegt, dann entwickelt dieses Land Techniken und Möglichkeiten, hier zu arbeiten und zu leben. Dazu gehören immer bessere Entwicklungen der notwendigen Pumpen, von Dämmen und von Schleusentechniken. Hinzu kommen rund 450 km Küste und mit dem Rhein, der Maas und der Schelde 3 große Flüsse, also sehr viel Wasser, das es zu beherrschen und zu nutzen gilt.
Auch der Schiffbau gehört zu diesen von der Natur geforderten Talente. Schon im 17. Jahrhundert sorgten stabile Schiffe dafür, dass die Niederlande die mächtigste Handelsnation der Welt wurde. Und noch heute ist der Transport über Wasser eine Domäne des Landes und trägt zu einer perfekten Logistik nicht zuletzt für Blumen oder Tomaten bei.
Am nächsten Tag: Rotterdam-City und weiter nach Delft
Eine aufregende Architektur prägt die Innenstadt. Hochhäuser in sehr abwechslungsreicher Gestaltung und fantasievollen Fassaden. Die neue Markthalle zum Beispiel orientiert sich an der klassischen Form der Halle, interpretiert diese aber gekonnt zu einem modernen Gebäude mit viel Glas. Und gegenüber machen die gelben Kubusbauten als ungewöhnliche Wohnhäuser auf sich aufmerksam. Ein schöner Sonntagmorgen zum Gehen und Betrachten, bevor es nach Delft weiter geht, wo ein anderer Akzent auf uns wartet.
Im Royal Delft Museum
Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde hier in Delft eine Art Fayence in diesem typischen Blau entwickelt. Dieser Stil wurde schnell populär und hatte seine Blütezeit zwischen 1650 und 1750. Aber auch heute noch sind Vasen, Teller oder kleine Accessoires mit den klassischen Tusche-Skizzen sehr beliebt – im Museums-Shop konnte man schöne Exemplare erstehen und so vielleicht ein Delfter Schälchen für Zuhause mitbringen.
Zum Abschied: Broodjes und Bier.
Oder auch Kaffee und Wasser. Jedenfalls Broodjes, belegt mit Lachs oder Roastbeef oder Kaas, vor der Rückfahrt serviert in einem Restaurant direkt an einem Kanal mit vielen Booten an einem sonnigen Sonntagnachmittag. Schöner kann es kaum sein in den Niederlanden und deshalb war dieser Platz der absolut ideale Platz, bevor es mit dem Bus zurück nach Düsseldorf ging.
Mit vielen Erlebnissen und Erkenntnissen für Herz und Hirn. Und mit großem Dank an die Initiatoren und kenntnisreichen Erklärer Wolff Balthasar und Björn Voigt. Das war eine gelungene Reise und eigentlich bleibt nur eine Frage: Wie wollen wir diese beim nächsten Mal übertreffen?
Der Ambulante Kinder- und Jugendhospiz-Dienst in Düsseldorf (AKHD) veranstaltete sein jährliches Ehrenamt-Wochenende dieses Jahr in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr.
Der Lions Club Barbarossa und der AKHD sind ein gutes und ein bereits „altes“ Team. Denn seit über 15 Jahren unterstützt unser Club die Organisation tatkräftig und verlässlich und hilft ihr auf diese Weise nachhaltig. Sie ging im übrigen bereits 2007 in Düsseldorf an den Start und könnte ohne Spendengelder ihre Maßnahmen gar nicht anbieten.
Für einen Moment: zurück zur Idee.
Der AKHD stellt sich einer der schwierigsten Aufgaben, die man sich denken kann. Das Hospiz bzw. der ambulante Dienst hilft Kindern, Jugendlichen und auch jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Krankheiten. Und sie helfen und beraten natürlich auch wiederum deren Eltern, bei denen die Verzweiflung naturgemäß groß ist. Was gibt es Schlimmeres für Erwachsene als der Tod des eigenen Kindes?
Diese gewaltige Aufgabe wäre nicht möglich ohne ehrenamtliche Mitarbeiter. Der AKHD zählt allein hier in Düsseldorf rund 60 ehrenamtliche Begleiter, die alle eine 80stündige Vorbereitung auf ihre Tätigkeit erhalten. Ohne diese könnten sie ihre überaus anspruchsvolle Betreuung gar nicht übernehmen.
Aktuell: das Ehrenamts-Wochenende.
In Mülheim an der Ruhr fand nun nach zweijähriger Pandemie-Pause wieder das klassische Ehrenamts-Wochenende statt. Hier werden die ehrenamtlich Mitarbeitenden weiter geschult, motiviert und auf viele, auch überraschende Momente in ihrer Tätigkeit vorbereitet. Und über allem steht die gemeinsame Idee, dass die Kinder- und Jugendhospizarbeit ein Versprechen darstellt, nämlich junge Menschen und ihre Familien zu begleiten, egal wie der Lebensweg verläuft und sich die Lebenssituation entwickelt. Es ist das Versprechen, sich für ihre Belange einzusetzen – und dies auch gegenüber der Gesellschaft, der Öffentlichkeit, Behörden und Politik.
Dieses Wochenende wird von uns, dem Lions Club Düsseldorf Barbarossa primär finanziert, was wir als eine unserer wichtigsten Aufgaben und Leistungen begreifen. Unser Lions-Freund Manfred Schrickel war dabei und berichtet von fast 30 Teilnehmern, die unter anderem zum Thema „Offenheit, Partnerschaftlichkeit und Integration“ unter Anleitung einer Supervisorin gearbeitet haben. Am 2. Tag dann brachten alle Teilnehmer ihre Gedanken zum wichtigen Thema „Resilienz“ ein.
Ein großes Danke des AKHD
Manfred wurde auch gebeten, den Dank des Kinder- und Jugendhospizdienstes an alle Mitglieder zu überbringen. Über dieses „Danke“ freuen wir uns sehr, wissen wir doch, dass wir etwas ganz Besonderes unterstützen. Unser Motto, das ja gleichzeitig unsere Aufgabe ist – we care, wir helfen für Kinder – könnte besser kaum umgesetzt werden.
Wer schlecht hört, nimmt deutlich weniger am Leben teil. Und bei Kindern ist dies noch ausgeprägter, denn Hören gehört zum Leben, zum Lachen, zum Lernen dazu. Umso wichtiger ist ein Projekt der Stiftung der Deutschen Lions, das der Club Kelkheim in deren Namen umsetzt und der aktuell dazu Besuch vom Lions Club Düsseldorf Barbarossa bekam – mit wertvollen Hörgeräten im Gepäck. Weltweit leiden Millionen Kinder unter Hörbehinderung. Oft sind es Infektionen und Erkrankungen, die bereits im frühen Kindesalter zu dauerhaften Schädigungen und auch zu Ausgrenzung führen. Und Kinder, die schwer hören, lernen natürlich auch nur schwer sprechen. Ein Problem, das besonders in Entwicklungsländern häufig dramatische Folgen hat.
Deshalb sammeln die Lions Clubs in Deutschland schon seit 2009 bundesweit Hörgeräte für hörbehinderte Kinder und Jugendliche, aber auch für Erwachsene auf der ganzen Welt. Und bereits seit 2010 wird die Activity „Hilfe für kleine Ohren“ vom Lions Club Kelkheim umgesetzt.
Mit Sammeln alleine ist es nicht getan.
Es gehört natürlich auch das Sortieren dazu, das Lagern und die Verteilung der Hörgeräte an zertifizierte und zuverlässige Organisationen vor Ort. Hier werden die gespendeten Geräte von Ärzten oder Akustikern den Patienten angepasst. Dies geschieht sehr individuell und fachgerecht, so dass die Erfolgsquote groß ist. So konnten von 2010 bis 2021 insgesamt über 57.500 Hörgeräte Menschen in aller Welt gegeben werden – und damit eine deutlich bessere Lebensqualität. Viele dieser Geräte gehen nach Afrika, Asien und Lateinamerika und leider auch immer mehr in die Ukraine, da dort durch die häufigen extremen Detonationen Hörschäden bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen und hier besonders bei Soldaten, zunehmen.
Aktuell: Neue persönliche Übergabe von 400 Hörgeräten.
Am 14.03. freuten sich Dr. Wilfried Racke, Projektleiter „Hilfe für kleine Ohren“ des Lions Clubs Kelkheim und Dr Peter Ottiger, Pressebeauftragter über den Besuch von Henriette Wouters-Schumbeck, Past-Präsidentin des Lions Club Düsseldorf Barbarossa und von Sascha Götze, Integrations- und Produkt-Manager der Firma Ohrwerk Hörgeräte. 400 Hörgeräte wurden an diesem Tag übergeben – bundesweit gesammelt von den Mitarbeitenden der Firma Ohrwerk in 82 Fachgeschäften und auf einwandfreie Funktionalität überprüft. Und immerhin rund 40.000 € wert, wobei der ideelle Wert sicher viel höher ist.
Lions Clubs im Einsatz für Menschen mit Hörschäden.
Dies ist ein weiteres Zeichen für die stetige Unterstützung der Lions Clubs und ihrer Partner von Menschen mit Hörschäden. Ein wichtiges zusätzliches Thema an diesem Tag war eine vertiefende Diskussion über die Qualitätssicherung vor Ort, über weitere notwendige Dinge wie Messgeräte und wie man noch besser, noch effektiver unterstützen kann. Ein guter Tag für die Aktion „Hilfe für kleine Ohren“ und vor allem die Kinder, denen nicht zuletzt durch diese Übergabe von Hörgeraten bereits schon bald geholfen werden kann – aktuell besonders in der Ukraine, aber auch in vielen anderen Ländern.
Lions Club Düsseldorf Barbarossa lädt Schülerinnen und Schüler auf den weihnachtlichen Burgplatz ein.
Da steht es, seinem Namen entsprechend, riesig vor uns und wir müssen den Kopf schon ordentlich in den Nacken legen, um es in seiner ganzen Größe zu begreifen. Gute 55 Meter hoch schwebt die oberste Gondel über uns und wir ahnen, dass man von da oben einen großartigen Blick über Düsseldorf haben wird und dass eine solche Fahrt schon etwas Besonderes sein muss. Noch schöner wird die Idee, wenn man an die geschlossenen und geheizten Kabinen denkt, die das Erlebnis auch bei Regen oder Schnee sehr komfortabel machen.
EINGELADEN: EINE SCHULE VOLLER UNTERSCHIEDE.
Wir haben Schülerinnen und Schüler der Herrmann-Gmeiner-Schule eingeladen, dieses Erlebnis voll und ganz zu genießen, gemeinsam mit ihren Eltern. Auf dieser katholischen Grundschule aus dem Düsseldorfer Süden sind unterschiedliche Nationalitäten, Religionen, Hautfarben und Sprachen völlig normal.
So sind neben Rechnen, Schreiben und Lesen auch Toleranz und Hilfsbereitschaft wichtige Werte, die bereits in der ersten Klasse vermittelt werden. Und natürlich war für die Auswahl dieser Schule auch entscheidend, dass sie in einem sozialen Umfeld arbeitet, in dem vielen Eltern ein solcher vorweihnachtlicher Ausflug finanziell nicht gerade leicht fällt – umso passender also, dass zu unserem Ausflug auch Gutscheine für Bratwurst und Brötchen und einem Wunschgetränk gehörten. (Foto: OscarBruch/Anne Orthen)
EIN BESONDERER 2. ADVENT
Am Sonntag den 4.12. zwischen 11:00 und 14:00 kamen unsere Gäste dann mit einiger Vorfreude zum Treffpunkt auf den Burgplatz.
Begleitet von erfahrenen Lehrkräften wurde uns die Organisation doch sehr erleichtert. Vom Lions Club Düsseldorf Barbarossa halfen in 2 Schichten Josef Nagel, Björn Voigt, Horst Welter, Wolff Balthasar, Beate und Frank Herzbruch und Helmut Bienfuss. Für alle Lions ist auch diese Activity einer der wichtigsten Gründe für ihre Mitgliedschaft. „We serve – wir dienen für Kinder“, so heißt es bekanntlich in unserer Leitlinie und wir sind glücklich, diesen Gedanken immer wieder auch in die Tat umzusetzen.
So wie an diesem 2. Adventssonntag, als von der Herrmann-Gmeiner-Schule fast die Hälfte der 170 Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern dabei waren. Eine Lehrerin formulierte es so: „Es sind diese gemeinsamen Erlebnisse, die eine Schulgemeinschaft näher zusammenrücken lassen und die noch wochenlang nachklingen. Dem Lions Club Düsseldorf Barbarossa ein herzliches Danke dafür.“
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