Auch nach innen leben wir den Teamgeist unseres Vereins. So ist es seit vielen Jahren eine gern wahrgenommene Tradition, dass der/die jeweils neue Präsident*in eines Jahres zu Beginn der Präsidentschaft alle Mitglieder unseres Lions Düsseldorf Barbarossa Clubs zu einem gemeinsamen und stimmungsvollen Beisammensein einlädt.
Präsidentin Empfang zu Gedenken an den Gründungspräsidenten
So auch unsere diesjährige Präsidentin Babette Johann, die uns zu Ihrem Präsidentinnenempfang – zum Gedenken an Ihren Vater, dem Gründungspräsidenten unseres Clubs – in dessen Ferienhaus „Waldaue“ in den Oberbergischen Kreis eingeladen hatte. Bereits das Wetter zu unserem Ausflug versprach von vorneherein nur Gutes.
Kleinod Waldaue
Also fuhren wir in Fahrgemeinschaften los und trafen uns auf einem nahegelegenen Parkplatz, von wo aus wir im Corso fuhren – geleitet durch den Sohn unserer Präsidentin. Und das war gut so, denn wir hätten lange suchen müssen, um das versteckt liegende „Kleinod Waldaue“ zu finden.
Von der Schönheit der Lage und von herrlich vorbereiteten Getränken und Leckereien wurden wir für die Fahrt mehr als belohnt. Die Bilder berichten sicher eindrucksvoll darüber, eben auch von der guten gemeinsamen Stimmung.
Nach einer längeren, jedoch kurzweiligen und genussvollen Zeit in der „Waldaue“ fuhren wir ins Parkhotel Nümbrecht, checkten ein und trafen uns nach einem kleinen Rundgang durch den Kurpark zum Abendessen auf der großen Sommerterrasse des Hotels. Bei guter und reichlicher Verköstigung und so manchem Glas köstlichen Wein ergaben sich anregende Gespräche und viel gemeinsames Lachen und fröhlich sein. Die Vorfreude auf den nächsten Tag ließ uns dann ziemlich spät, jedoch glücklich, aber auch müde, in einen tiefen Schlaf sinken.
Mehrere Etappen bis zur Kaffeetafel
Auch für diesen Tag war wunderbares Wetter bestellt und nach dem Frühstück ging es los zur ersten Etappe, zur Besichtigung von Schloss Homburg. Dort lauschten wir mit Spannung einer professionellen Führung und genossen anschließend noch die große Außenanlage mit ihrem wunderschönen Rundumblick.
Was jetzt noch fehlte – wenn man eh im Oberbergischen ist – war die Bergische Kaffeetafel.
Als sehr kundige Botschafterin für diesen wunderschönen Flecken war von Babette in der altehrwürdigen Holsteinmühle für uns reserviert und alles aufs Beste vorbereitet. Nach diesem Genuss, der einer leichten Völlerei glich, konnten wir uns im Areal um das Restaurant gut die Füße vertreten, bevor wir dann zur Heimreise aufbrachen.
Ein wundervolles Wochenende bei bestem Wetter und liebevoller Organisation ging so zu Ende und bleibt in guter Erinnerung.