Wenn die Rheinische Post über lokales Engagement berichtet, dann geht es um Menschen, Initiativen und Aktionen, die das gesellschaftliche Miteinander stärken. Genau darum ging es in einem aktuellen Printartikel, in dem unter anderem zwei Herzensprojekte des Lions Club Düsseldorf Barbarossa im Fokus standen:
- Die Riesenrad Aktion für Kinder am Düsseldorfer Burgplatz und
- die Weckmänner Aktion zu St. Martin.
Riesenrad Aktion: Kinder im Mittelpunkt des Engagements
Unter der Überschrift lokaler Hilfsbereitschaft berichtet die Rheinische Post über eine besondere Aktion des Lions Club Düsseldorf Barbarossa:
Mehr als 150 Schülerinnen und Schüler sowie Kinder wurden zu einer Fahrt mit dem Riesenrad auf dem Düsseldorfer Burgplatz eingeladen.
Der Hintergrund ist ebenso einfach wie wirkungsvoll:
Nicht alle Kinder können sich eine solche Fahrt leisten. Der Lions Club sprang ein und ermöglichte diese Erfahrung ganz bewusst jenen, für die solche Momente keine Selbstverständlichkeit sind.
Besonders hervorgehoben wird dabei:
- die Grundschule Flurstraße mit ihrer kulturellen Vielfalt
- Kinder aus verschiedenen Nationen und Kulturkreisen
- Familien, die vom Ambulanten Kinderhospizdienst betreut werden
Das Riesenrad wird damit nicht nur zum Wahrzeichen in der Innenstadt, sondern zum Symbol für Teilhabe, Gemeinschaft und gelebte Solidarität.
Weckmänner Aktion: St. Martin im ganzen Stadtgebiet
Neben dem Riesenrad widmet sich die Rheinische Post auch einer zweiten, traditionsreichen Aktion des Clubs: der Weckmänner-Aktion zu St. Martin.
Laut Bericht hat der Lions Club Düsseldorf Barbarossa:
- mehr als 2.000 Weckmänner
- an neun Düsseldorfer Förderschulen
- im gesamten Stadtgebiet verteilt
Ein Detail, das den Charakter der Aktion unterstreicht:
Die Weckmänner wurden von einem Clubmitglied persönlich aus Sprockhövel abgeholt und jeder einzelne sorgfältig eingetütet, bevor die Verteilung erfolgte.
Gerade diese kleinen organisatorischen Details machen sichtbar, was hinter solchen Aktionen steckt:
Zeit, persönlicher Einsatz und der Anspruch, Dinge ordentlich und respektvoll umzusetzen.

Wörtlich heißt es in dem Artikel der Rheinischen Post zu den Activities des Lions Club Düsseldorf Barbarossa:
Riesenrad:
Der Lions Club Düsseldorf Barbarossa hat sich gleich mehrfach für Kinder eingesetzt. Er hat 150 Schüler und Kinder ins Riesenrad eingeladen, das sich gerade auf dem Düsseldorfer Burgplatz dreht. Da sich nicht alle Kinder die Fahrt leisten können, sprang der Lions Club ein. Er hat die Grundschule Flurstraße mit vielen Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Nationen und Kulturkreisen sowie Familien, die vom Ambulanten Kinderhospizdienst betreut werden, zu einer Fahrt eingeladen.Zu St. Martin hat der Club zudem mehr als 2000 Weckmänner an neun Düsseldorfer Förderschulen verteilt. Diese hatte ein Mitglied des Clubs extra aus Sprockhövel abgeholt, und jeder der Stutenkerle wurde anschließend einzeln eingetütet. Anschließend wurden die Weckmänner über das gesamte Stadtgebiet verteilt.
Warum die Berichterstattung der Rheinischen Post wichtig ist
Dass die Rheinische Post sowohl über die Riesenrad-Aktion als auch über die Weckmänner-Aktion berichtet, ist mehr als eine Randnotiz.
Lokale Pressearbeit sorgt dafür, dass:
- ehrenamtliches Engagement sichtbar wird
- soziale Initiativen wahrgenommen und wertgeschätzt werden
- andere Menschen und Organisationen inspiriert werden, selbst aktiv zu werden
Der Lions Club Düsseldorf steht dabei exemplarisch für bürgerschaftliches Engagement, das nicht laut sein muss – aber nachhaltig wirkt.
Weiterführende Links und Einordnung
- Zum Originalbericht in der Rheinischen Post: Hier klicken
- Weitere Berichte und Hintergründe zu unseren Activities
- Hier unser Bericht zu unserer Activity „Weckmann“
- Hier unser Bericht zu unserer Activity „Riesenrad 2025„
Fazit
Der Bericht der Rheinischen Post zeigt eindrucksvoll, wie konkrete Hilfe aussieht – sei es durch eine Fahrt im Riesenrad oder durch tausende Weckmänner, die Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Der Lions Club Düsseldorf Barbarossa setzt damit ein klares Zeichen:
We serve – sichtbar, wirksam und mitten in unserer Stadt.


